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Das Projekt Das von der Europäischen Union und dem Ministerium für Gesundheit, Emanzipa- tion, Pflege und Alter des Landes NRW geförderte Projekt dient im Rahmen des HerzNetzKöln² der wissenschaftlichen Untersuchung patientenseitiger, geschlechts- und migrationsabhängiger Akzeptanzbarrieren und Verlaufscharakteristika im Rah- men eines strukturierten, integrativen Versorgungsmodells für Patientinnen und Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz.
Damit betritt GemaB nicht nur versorgungswissenschaftliches Neuland, sondern ist auch eines der wenigen Projekte mit Fokus auf die Integration nichtdeutschspra- chiger Patientinnen und Patienten in ein flächendeckendes Betreuungskonzept.
Partner bei der Umsetzung des Vorhabens sind neben dem HerzNetzCenter das Institut für Medizinsoziologie, Versorgungsforschung und Rehabilitationswissen- schaft (IMVR) der Universität zu Köln, die Alere GmbH, die Uniklinik Köln, die BarmerGEK, die AOK Rheinland/Hamburg sowie das IMO Institut. |
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